Das Puppentheater im kleinen Saal der Strogenhalle war ein großer Erfolg.
Der Erdinger Anzeiger schreibt u.a.:
"Die liebevoll gestalteten Figuren waren der eine Trumpf der Puppenspieler. Der andere war ihre Fähigkeit, das Thema Todkindgerecht umzusetzen. In dem Märchen stirbt der Müller, und die beiden Akteure hatten den Mut, das auch sichtbar werden zu lassen, ebenso wie die Trauer des jüngsten Sohnes. Die Versuche, diesen zu trösten, und die Stille, die dabei entstand, gehörten zu den stärksten Szenen der Aufführung."
Am Abend kamen auch noch die Erwachsenen auf Ihre Kosten.