Pyjama-Party mit Geisterführung (29.-30.5.2013)
Am Mittwoch, den 29. Mai trafen sich 19 Kinder am Bürgerhaus in Wartenberg, um an der Pyjama-Party inklusive Geisterführung des Kinderschutzbundes O.V. Wartenberg teilzunehmen.
Nach kurzer Fahrt trafen wir in der Jugendherberge in Landshut ein, welche sich in der Nähe der Burg Trausnitz befindet. Die Kinder bezogen schnell ihre Zimmer, welche sie sich zum Teil mit den Jugendbetreuern teilen mussten. Die Zeit bis zum Abendessen beschloss man mit Spielen, bei denen sich die Kinder besser kennenlernen sollten, zu füllen.
Hungrig stürzten sich die Kinder und die Betreuer Sonja Scholpp, Meike Ilse, Katharina Bauer, Moritz Zink und Sascha Huber, auf das langersehnte Abendessen, welches aus dem Klassiker Currywurst mit Pommes bestand.
Nach dieser Stärkung ging es auch schon zum Höhepunkt des Abends: Eine Geisterführung auf der nur wenige Meter entfernten Burg Trausnitz.
Dort trafen wir auf unsere beiden Führer, welche uns zuerst in den alten Weinkeller führten, wo wir auch schon den ersten „Geist“ begegneten. Anschließend gingen wir zurück in die Burg, wo wir durch viele verschiedene Räume geführt wurden.
Hierbei hatten die Kinder auch die Möglichkeit mit einem Geist zu sprechen, den man auch des Öfteren auf dem Balkon zu sehen bekam.
Der Höhepunkt der Führung war die Folterkammer, wo die Kinder die Möglichkeit hatten, sich an den Pranger zu stellen oder diverse Schandmasken auszuprobieren.
Als die Führung zu Ende war, waren sich alle einig: Es war eine sehr spannende, für manche auch gruselige Führung.
Wieder in der Jugendherberge angekommen, waren einige Kinder auch schon müde; daher dauerte es nicht lange, bis sich auch das letzte „kleine Gespenst“ zu Ruhe gelegt hatte.
Am nächsten Morgen blieb Zeit für ein gutes Frühstück, denn direkt danach ging es auch schon mit den Autos der Betreuer wieder nach Hause.
An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön auch an jene, die sich am Donnerstag in der Früh aus dem Bett quälten, um die Kinder wieder nach Hause zu bringen, auch wenn sie teilweise leer fahren mussten.